Tefal Bräter – vielfältiges Kochen auf allen Herdarten
Tefal Bräter Test 2021
Der Erfolg von Tefal gelang mit der Antihaftbeschichtung
Tefal wurde 1956 vom französischen Ingenieur Marc Grégoire gegründet. Grégoire gelang es in den 1950er Jahren Teflon auf Aluminium aufzubringen und begann mit diesem Verfahren Pfannen zu beschichten. Für einen ersten Test brachte er seine Pfannen zu bekannten Küchenchefs. Diese waren derart begeistert, dass kurz darauf die Marke Tefal gegründet wurde. Der Erfolg des Unternehmens hält noch heute an und die Produkte von Tefal werden heute in mehr als 120 Ländern verkauft.
Hinweis: Der Markenname Tefal ist eine Zusammensetzung aus den beiden Worten Teflon und Aluminium.
Welche Bräter bietet Tefal an?
Tefal Bräter erhalten Sie sowohl im Standardsortiment als auch innerhalb der Modellserie um den englischen Starkoch Jamie Oliver. In einem Tefal Test haben Sie die Auswahl zwischen den folgenden Brätern:
- Tefal Edelstahl Bräter
- Tefal Schmorpfanne
- Tefal Gusseisen Bäter / Tefal Trattoria
Alle drei Tefal Bräter sind für herkömmliche Herde genauso geeignet wie für den Induktionsherd und mit der typischen Tefal-Antihaftbeschichtung ausgestattet. Die Edelstahlbräter haben ein Fassungsvermögen von mehr als acht Litern und eignen sich daher besonders für das Kochen an Feiertagen oder die Bewirtung mehrerer Personen. Schmorpfanne und gusseiserne Bräter von Tefal sind kleiner gehalten und lohnen sich als Küchenzubehör für das tägliche Kochen und Backen im kleinen Haushalt.
Vor- und Nachteile von Tefal Brätern
- verschiedene Brätertypen erhältlich
- Edelstahlbräter umfassen ein Volumen von 8,5 Litern
- Antihaftbeschichtung und Versiegelung für Kochen ohne Anbrennen und leichte Reinigung
- lange Wärmespeicherzeit
- bei jedem Bräter wird ein Deckel mitgeliefert
- mitunter hohe Preise, daher lohnt sich bei Tefal Produkten ein Sale in einem Online Shop